Fido-Maus-Fahrtwind-Usenet Treff vom 27.4. bis 1.5.2001 in BonndorfLetzte Änderung am 10. Juli 2001 |
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Elsass-Schwarzwaldtour 28. April 2001 Bonndorf-Ballon d'Alsace, Col de la Schlucht
Zum Bericht der Schwarzwaldtour am 30. April Karte der Tour am 30.4.2001 |
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Schwarzwaldtour 30.4.2001 Bonndorf-Kandel-Schauinsland-Kander
willkommen zum zweiten Teil der Tour. Den anhaltend verregneten 29. April hatte ich ausgesetzt, der etwas durch franzoesischen Apshalt ramponierte BT53 haette mir die Ausfahrt wohl uebelgenommen, wie auch meine Kondition durch eine nicht ideale Rum- Bier und Weingenussdiaet gelitten hatte. Die lies mir auch Zeit, die Tips, die uns der Herbergswirt tags zuvor gegeben hatte, mit einzubauen, wobei die zwei Seiten aus dem Ad*c Atlas ausreichten. Montag, 30. April 2001 Der Montag hatte eigentlich nur ein Ziel, die am Wochenende gesperrte Schauinslandstrecke, dazu das eine oder andere Kuervchen in diversen Flusstaelern. Es ging moderat los, diesmal mit vier Moppeds mehr als am Samstag, allerdings ohne Alex, der sich Jobis Runde anschloss, bei uns waren Marcello, Uwe mit Sozia und noch ein paar dabei, deren Namen ich mir leider nicht gemerkt hatte. Sicherheitshalber lud ich die zwei Routenabschnitte auch in Falks Garmin, was sich an der Tankstelle, als die FJ wg. Kabelbruch im Lenkopfbereich nimmer wollte, als vorteilhaft erweisen sollte. Waehrend der Tross Falk hinterher westwaerts Bonndorf verliess, um dann gleich links nach Glashuette bis Gruenwald abzubiegen, reparierte ich mithilfe der an der Tankstelle vorraetigen Materialien und machte mich ans Aufholen. Den Schlenker ueber Gruendwald sparte ich mir, verliess aber wie in der Route geplant 0.5 km hinter Holzschlag in einer scharfen Rechtskurve die B315 rechts runter ins Haslachtal auf einen unscheinbaren, aber neckischen Weg bis Kappel. (Tipp vom Herbergswirt) In Kappel dann rechts unter der B31 durch nach Neustadt rein, um dann hinter N rechts Richtung Waldau ins feine Josbachtal abzubiegen. An der B500 links und die naechste nach St. Maergen gleich rechts, um dann gleich wieder rechts runter nach Alt- Glashuetten und Neukirch in das schattige Hexenloch abzubiegen. (Tipp 2) Anschliessend wurde wieder die B500 bis Furtwangen bemueht, die nun folgende Abzeigung mitten in der Innenstand F.s in den Katzensteig ist nicht leicht zu finden (nur ein kleines braunes Schild mit weisser Schrift), so dass die andere Gruppe statt wie geplant an der Donauquelle ankam, die Bundesstrasse ueber Schoenwald entlangfuhr. Ich selbst wartete hinter Oberkatzensteig an der Bregquelle, dem Donauursprung, und stellte aber anhand der unberuehrten Schotterplaetze fest, dass hier kein 10er Tross Moppeds durchgekommen sein kann. Versuche, die anderen ueber die Mikrowelle zu erreichen, schlugen fehl, so dass ich nach ca. 20 Minuten die Tour wieder aufnahm. Die eigentlich gedachte Verbindung nach Hinterprechtal von Fuchsbach aus war gesperrt, so dass der folgende Weg ueber Schoenwald und Schonach fuhr, wo ich dann Falk an die Strippe bekam, die Gruppe stand ca. 15 Kilometer weiter an einer Tankstelle. Kurz ueber Oberprechtal (Tip 3) und dann bei Elzach auf die Truppe aufgeschlossen, ging's die berufsverkehrverstopfte B294 bis Waldkirch zum Nordeinstieg in den Kandel. Marcello verlor hier Anschluss und Lust, meldete die Affenwin- fraktion ob der unatracktive Bundestrasse von der Gruppe ab. Wir selbst warteten noch bei der Ausfahrt auf Thomas, der ueber die Abzweigung hinausgeschossen war und kurvten dann ueber zunehmen ungerade Strecken nach St. Peter hoch, ein Sportlertourertrueppchen umzingelnd. Der direkte Weg nach Freiburg war zu fad, also wurde ueber St. Maergen und Buchenbach Kirchzarten erreicht, wo uns eine Baustelle zu einem leichten Umweg zwang. Eine Tankstelle am Ortsrand Freiburgs wurde gepluendert, und dann durch die Altstadt bis zur Ausschilderung von Schauinsland gebremst. Leider gabs keine bessere Anfahrt. Hinter der Wildpark schloss ich auf eine KTM auf, der Fahrer war so freundlich, mir die Kurven bis zum Gipfel vorzufahren, so dass mir die Linienwahl leicht fiel. Besten Dank noch, wenn's das hier liest und Dich wunderst, warum ich nicht ueberholt habe, darum. :o) Im Gipfelrestaurant wurde eingekehrt, wenn die Bedienung auch anschliessend kein Geld haben wollte, erst nach fuenftmaligem Nachfragen und ebensolanger Wartezeit kam dann der gute Mann an den Tisch. Die Runde ueber Notschrei fiel aus, es ging suedwestwaerts ueber Sorbalm wieder ins gedrosselte Untermuenstertal, und dann nach Muensterhalder bis Neuenweg. In N. rechts nach Sueden bis Teyernau, wieder rechts nach und durch Marzell bis Kandern ins gleichnamige Tal. Vor Kandern dann allerdings links bis Schlaechtenhaus, dort schraeg links nach Weitenau und Enkenstein bis Hausen und der B317. Auf der B317 rechts nach Schopfheim, gleich wieder links rauf nach Raitbach und in Schweigmatt suedwaerts wieder nach Schopfheim, nur um allerdings bereits nach 2 km links nach Hasel abzuweichen. Die Altstadt von Wehr (hinter Hasel links auf die B518, in Wehr Richtung Todtmoss) blieb uns nicht erspart, da wir das Wehratal komplett fahren wollten. In Todtmoos trennten Lutz und ich uns von der Truppe, fuhren heimwaerts, um das Restprofil fuer die Heimfahrt aufzusparen, der Rest fuhr Falk folgend flugs ueber Bernau, St. Blasien bis Hoehenschwand, die Nebenstrecke ins Schwarzatal suchend und findend. Leider war der geplante Schotterweg wohl gesperrt, aber hinter dem Kraftwerk wurde dann die Strasse bei Staufen gen Witznau erreicht. Kurz vor Tiengen links nach Aichen rauf, hinter Krenking links ins Steinatal nach Untereggingen und anschliessend Bonndorf, das rechtzeitig zum Abendessen erreicht wurde. Route fuer OziExplorer (Nummer 3 bis Schauinsland, Nummer vier bis Bonndorf, 1&2 waren fuer die Heimfahrt nach Erlangen ueber Neben- strecken am Dienstag). Spaeter (danach) verbesserte Variante mit anderen WP Handgemalter Track mit gedachter Strecke Tracklog Dirk (beginnt leider erst hinter Furtwangen) Gruss, Dirk xt600k 84690km fj1200 101580km http://frankenbiker.de |