am Sonntag, den 13. August 2017
traf sich der 8. Frankenbikerstammtisch
in der Zeit von 12:30 bis 13:30
im Wirtshaus "Zur Schweinebucht" in Frankenheim.
Anwesend waren ( Reihenfolge wie immer ohne Wertung ) wie folgt. | ||
Winfried | Suzuki XF 650 | KT |
Jürgen | Suzuki V-Strom 650 | MSP |
Thomas | Triumph Speed Triple | WÜ |
Ernst | Honda Trans Alp | AN |
Heinz | R 1200 R | ROT |
Jörg | Honda NC 700 | ERH |
Wolfgang | R 1200 GSA | WÜ |
Angela | Honda NC 700 | ROT |
Gerd | Transalp | ROT |
Uli | MT 09 Tracer | SW |
Martin | GS 1150 | NES |
Jürgen aus Kartscht kam ja bei mir noch auf einen Café vorbei. Pünktlich zur geplanten Abfahrt gegen 11 Uhr schlug ganz gemein Dirk`s Regenwolke hier oben in den Walddörfern zu :-/ und schon war es dahin mit der abgetrockneten Straße.
Nach gut 10 Minuten verzog sich Dirk`s Regenwolke gegen Süden und wir
starteten Richtung Frankenheim. Erfreulicher weise trockneten die Straßen ab
Bischofsheim so nach und nach ab. In Frankenheim kamen wir dann sehrt
pünktlich an und wir entschlossen Jürgen uns draußen den Biergarten zu
besetzten. Auch weil drinnen die Gaststube sehr gut besetzt war, was sich
später noch etwas negativ auf die Abfahrtszeit auswirkte.
Zwischen dunklen Wolken traute sich gegen 12:30 Uhr sogar die Sonne heraus.
Also bestellten Jürgen und ich uns unsere Getränke und Speisen die auch
recht schnell serviert wurden.
So nach und nach füllten sich die zwei Biertischgarnituren mit den
Frankenbikern. Problematisch wurde es dann halt mit den Essensbestellungen
die erst gegen 13 Uhr oder nach 13 Uhr eingetroffen sind.
Da dauerte es halt mal schon gut 35 Minuten bis das bestellte Schnitzel am
Tisch eintraf. Wofür sich auch der Wirt entschuldigte. Ich weiß jetzt leider
nicht mehr den Namen des FBI`lers der erst um 13:30 Uhr eingetroffen ist und
noch Hunger hatte.
Zum bestellen war es jetzt aber leider zu spät. Dennoch ging es nicht
hungrig auf die Tour, da Ernst sein Schnitzel nicht packte durfte es der
Nachzügler verspeisen :-)
Dennoch ging es gut gelaunt mit 30 Minütiger "Verspätung" auf die Runde mit
einem kurzen Zwischenstopp auf der Hohen Geba die mit einer tollen Fernsicht
auf die lange Rhön mit dem Heidelstein und dahinter mit dem Kreuzberg
aufwartete.
Tolle Ausblicke auch rüber in den Thüringer-Wald und in der Ferne über das
Grabfeld bis in den Steigerwald.
Leider hatte ich nicht erwähnt, dass die Geba nicht der Endpunkt der Tour ist. Deshalb wurde kurzer Hand der Stopp zum Café trinken genutzt was aber kein Problem darstellte. Jürgen hatte etwas Pech mit seinem Helmvisier das sich löste als der Helm vom Motorrad gefallen ist. Konnte aber Notdürftig repariert werden. Dann hatte Jürgen noch eine wohl etwas größere Unwucht am Vorderrad. Was aber meiner Meinung nach mit dem extremem Sägezahnprofil zusammen hängt. Ja Jürgen, da wirst Du um einen neuen Reifen nicht herum kommen.
Weiter ging es wieder runter in`s Tal um den kleinen Grenzweg bis Oberfilke zu erkunden. Die Tour führte uns auch über Weimarschmieden nach Fladungen.Von hier aus ab Rüdenschwinden über einen kleinen "geheimen" Forstweg rauf auf die Hoch Rhön am schwarzen Moor vorbei.
Dann die einmaligen Fernblicke von der Hochrhönstraße genossen um dann den Endpunkt der Tour dem Basaltsee mit dem steinernen Haus zu erreichen. Hier wurde sich dann mit Café und Kuchen gestärkt um nach einigen Gesprächen über das für und wieder eines Navigationsgerätes und diverser anderen Themen löste sich dann die Gruppe auf.
Ich denke die Streckenführung wurde den Frankenbikern gerecht auch wenn die sonst Obligatorische Schottereinlage fehlte ;-) Bis auf eine negative Stimme (die zum Teil gefahrenen Wege waren zu schmal oder so ähnlich) hatte ich das Gefühl die Strecke hat gepasst und war Kurven und Abwechslungsreich.
Großes Lob an die Truppe die immer schön zusammen blieb und keiner ging verloren!
Für den kommenden Stammtisch hatte leider keiner der Anwesenden einen Vorschlag.
Ich hoffe es hat allen Spaß gemacht und alle hatten eine gute und Unfallfreie Heimreise!
Bis bald!
Martin