Bericht 7. Frankenbiker-Stammtisch 2009

Hallo,

Anders als beim letzten Mal war es diesmal kein Problem mit den Plaetzen. Auch die grosszuegig ueberschrittene Reservierung fuer 6-8 Personen stellte kein Problem dar. Auch sonst war nicht zu Klagen, Bedienung fix, Essen fix ... und guuut.

Denke, beim letzen Mal war neben der Hauptsaison das Problem gegeben, dass die beiden anderen Gaststaetten in Leutenbach geschlossen hatten.

Andreas verabschiedete sich nach dem Essen, der Rest startet puenktlich 13:30h zu einer kleinen Runde.

Zunaechst gings nach Suedost, grobe Richtung Graefenberg, Huettenbach. Schon bei Weingarts tauchte in Form einer Kolonne nato-oliv gestricheren Jaegermeister-Kutschen (oder aehnlich) das erste Hinderniss in den Weg.
Fiel mir wieder mein Spruch ein: "Die schoensten Strassen sind die ohne Verkehr..."
Nachdem der erste Umgehungsversuch bei Regensberg/Rangen scheiterte, musste bei Kasberg doch ein Stueck Schotter als Umleitung dienen. Aber es sollte noch "besser" kommen.

Hinter Huettenbach machte dann der April seinem Ruf Ehre und bescherte uns reichlich Wasser von oben, teils gefroren. Nach einem missglueckten Ausweichversuch retteten wir uns in Winterstein unter das Dach eines "Car-Ports", sagen wir mal im "Landhausstil".
Denke, ich muss meinen Spruch ergaenzen "... und ohne Beregnung" ;-) (Wasser wollte ich jetzt nicht schreiben, dass wuerde meinem anderen Hobby widersprechen: Segeln.)

Nach einigen Wartem, Umschau, wo's wohl am "hellsten" aussah, Raten der Zugrichtung der Wolken, hilfreichen Ratschlaegen, wie "waer'ste mal links abgebogen" trauten wir uns wieder los. Der Regen hatte fast aufgehoert, um kurz darauf hinter Grossengsee noch eine Ladung hinterherzuschicken.
Besser wurde es dann im Trubachtal. Auch obenrum ueber Bieberbach waren teils fast trockene Strassen zu finden, obwohl es in alle Richtungen gleich "hell" oder diesig aussah.

Der Mix aus maessigem Regen, trocken und feuchten Strasse begleitet uns weiter ueber Buckenreuth (kleine Pinklpause), Streitberg und Veilbronn und Kalteneggolsfeld nach Oberleinleiter.

Weitere Schleifen, die ich dort evtl. noch angehaengt haette, eruebrigten sich wegen der Verspaetung und weiteren zu erwartenden Schauern.
Gegen 16:00 kehrten wir bei der Brauerei Ott ein, wo's auch im Aussenbereich trockene Plaetze, reichlich Kaffe und einige Auswahl an Kuchen zu finden waren. Das nichtrauchende Gross bevorzugte trotzdem den Innenbereich.

Die Auswahl des naechsten Zielgebiets fiel zunaechst auf die Roehn, bis zum Einspruch, dass dort zur Zeit wohl noch Schnee liegen koennte. Man einigte sich dann auf die waermere Gegend ums Taubertal, Bettwar soll's wohl werden. Auch wenn Hans geringen Widerspruch einlegte, da er ausgerechnet das naechste Mal einmal nicht dabei sein kann.

Gruss Horst