Bericht Frankenbiker-Stammtisch 15-2007

Hallo zusammen,

bei trockenem Start und knappen 20° C, liess die Anfahrt trotz des Wetterberichts noch hoffen heute einigermassen trocken zu bleiben. Kurz vor dem Ziel einsetzender Regen liess allerdings nichts gutes ahnen.

zum 15. Frankenbikerstammtisch
am 29.07.2007 trafen sich
im "Gasthaus im Hochspessart"
HansR1150GSaLoewenstein
RoswithaF650CSWUe
HertschiTDMKT
DieterTABA
EmilSV650MSP
ThomasG1150GSWUe
Guenther1200GSAN
Michael
& Annette
ZZR1200OF
UliR1200GSN
ThomasTr.Sp.Tr.(Nr.5)WUe

Eine fuer das Wetter doch ueberraschende Teilnehmerzahl, wobei Martins Name sich auf der Teilnehmerliste nicht finden laesst.
Roswitha vermutete, es sei bestimmt Martins Geist, der die Mails verfasst, denn ihn selbst hat keiner gesehen.

Fast alle befragten Teilnehmer erzaehlten, sie seien bei trockenen Wetter gestartet, doch spaetestens kurz vor dem Treffpunkt haette der Regen eingesetzt.

Zufrieden mit dem Essen und puenktlich zum Ende der Kernzeit zwaengten wir uns dann bei anhaltendem Regen in die Regenkombis und starteten die Tour.

Dieter und kurz nach dem Start auch Emil klinkten sich aus, um sich wieder auf den Heimweg zu machen.

Die Tour verlief nach Norden ueber Neuhuetten, Wiesthal, Habichsthal, dann weiter Richtung Frammersbach, wobei uns kurz vorher noch ein Schwenk nach Wiesen brachte.
Ueber die kleine Seitenstrasse ging es dann nach Kempfenbrunn, Lohrhaupten, Pfaffenhausen, links ab rueber nach Lettgenbrunn und dann wieder weiter nach Norden.

Eine kleine Regenpause nutzen wir ebenfalls fuer eine kurze Pause, mit Roswithas Bombom-Doping, bis uns der Regen schnell wieder die Helme ueberstuelpen liess und uns zum Aufbruch draengte.
Vorher hatte Roswitha aber noch Uli in seinen Regenkomi geholfen, der vorher optimistisch mit seinem Lederkomi dem Regen trotzte. Michael und Annette hatte der Regen auch schon etwas durchgeweicht und sie brachen nach der kleinen Pause direkt nach Hause auf.
Es half alles nichts, auch wenn einige der Meinung waren diese kurvigen Strassen seien ideal zum Fahren bei trockenem Wetter gemacht. Es gab zwar Kurven ueber Kurven, aber andauernd jede Menge Bitumenmalerei auf der Strasse.

Weiter ging es dann ueber Mernes, Marjos, Jossa, Altengronau, links durch den Tunnel und weiter nach Norden hoch bis nach Sterbfritz, von dort aus ueber Mottgers, Schwarzenfels ins Staatsbad Brueckenau.
Nach einem kurzen Abstecher auf der B27 kam zum Schluss denn der Anstieg zum Deistelz hinauf. Der bekannte Ausblick blieb uns allerdings verwaehrt, was Emil schon Anfangs vermutet hatte.

Bei Kaffee und Kuchen wurde wieder wie bei der Zwischenpause weiter viel gelacht und Scherze gemacht. Das Wetter hatte anscheinend keinem die Laune verdorben und der Stammtisch hat mir wieder richtig Spass gemacht.

Die Heimfahrt verlief ebenso feuchtfroehlich, wobei Roswitha endlich die schon vermissten Schotterstuecke fahren durfte. Da hatten sie doch, anscheinend extra, in zwei Orten die Strassen aufgerissen und mit Schotter zugeschmissen.

Es wurde ueberlegt den naechste Stammtisch in die Hersbrucker Schweiz zu legen, da diese bisher nur in den kalten Wintermonaten angefahren wurde.

Ciao
   Thomas (Nr. 5 lebt)