Bericht Frankenbiker-Stammtisch 25-2006

Moin,

Hingefunden habe ich leicht, aber wieder vergessen, dass der Eingang links liegt, so dass ich mal wieder erst in die Getraenkeausgabe schaute, bevor ich die Wirtsstube fand. Wie ich hoerte, war ich nicht der einzige. :o)

Tja also, der Wirt im Bub "bei Belle" hatte freundlicherweise den reservierten Tisch statt fuer 5 fuer 8 Personen ausgedehnt, aber wir waren jenen Sonntag so zahlreich, dass sogar auf einen zweiten Tisch ausgewichen wurde.

Im "Bub" traf sich
am Sonntag, den 3.12.:
Hans R1150GSa Loewenstein
Uwe AT LAU
Kerstin F650CS LAU
Gerhard R1 LAU
Vitus R100RS Ramsthal
Ulf e900 ER
DirkR1150GSaFrauenaurach

Das Essen war lecker (das Rumpsteack war wirklich englisch) und schoen schnell serviert, so dass wir fast rechtzeitig zu einer kleinen Runde Richtung Parsberg aufbrechen konnte.

"Fast" insofern, als dass es Vitus ca. 5 Minuten vor Aufbruch einfiel, seine RS noch zu betanken, wobei dann festgestellt wurde, dass es nicht wirklich einen Punkt der geplanten Tour gab, wo er uns haette einholen, geschweige denn gefunden haette, so dass er die naechstliegende Tankstelle anfuhr und unser Abwarten erwartete.
Also wurde in Andacht an der Strasse geharrt, bis der Boxer wieder in Sicht war, um dann endlich durch den Staatsforst Brunn parallel zum Rothenbach und der A3 bei Ungelstetten das Autobahnkreuz A3/A6 heimlich zu umzingeln. Die Innenstadt von Winkelhaid liess sich nicht vermeiden, die Kurven bei Pattenhofen waren -wie von Gerd schon vorgewarnt, tatsaechlich wg. Baustellenblockade unpassierbar, aber ab Schwarzenbach konnten dann endlich Kurven genossen werden, gekroent von einem kleinen Wendemanoever vor'm Reisberg.

Ab Laaber wurde ebendieser gefolgt, die A3 mehrfach unter- und ueberquert, auch die eine oder andere Schotterstrecke war dabei, wobei eine durch einige Weihnachsbaumeinsammler durch diverses Astwerk auf dem Weg mehr einem Nadelkissen glich. Kurz nach der Pause bei der Bienmuehle unterschritt ich nebst Boxer knapp das zGG der 1.5t Bruecke, bei Lupburg wurde dann das Tal der schwarzen Laaber wirklich zurueck gelassen. Der Rest der Tour teils entlang der B8 ist bis auf ein ignoriertes Baustellenschid eher langweilig, der Endpunkt Holnstein und das Brotzeitstuebla mit seinen Kaffee- und Kuchenvorraeten und seiner Heizung waren alsbald erreicht. Ca. 1 Std. spaeter brachen wir dann Richtung Heimat auf.

Gruss, Dirk
R1150GSa 103754km
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