Moin,
Hingefunden habe ich leicht, aber wieder vergessen, dass der Eingang links liegt, so dass ich mal wieder erst in die Getraenkeausgabe schaute, bevor ich die Wirtsstube fand. Wie ich hoerte, war ich nicht der einzige. :o)
Tja also, der Wirt im Bub "bei Belle" hatte freundlicherweise den reservierten Tisch statt fuer 5 fuer 8 Personen ausgedehnt, aber wir waren jenen Sonntag so zahlreich, dass sogar auf einen zweiten Tisch ausgewichen wurde.
Im "Bub" traf sich am Sonntag, den 3.12.: | ||
Hans | R1150GSa | Loewenstein |
Uwe | AT | LAU |
Kerstin | F650CS | LAU |
Gerhard | R1 | LAU |
Vitus | R100RS | Ramsthal |
Ulf | e900 | ER |
Dirk | R1150GSa | Frauenaurach |
Das Essen war lecker (das Rumpsteack war wirklich englisch) und schoen schnell serviert, so dass wir fast rechtzeitig zu einer kleinen Runde Richtung Parsberg aufbrechen konnte.
"Fast" insofern, als dass es Vitus ca. 5 Minuten vor Aufbruch
einfiel, seine RS noch zu betanken, wobei dann festgestellt
wurde, dass es nicht wirklich einen Punkt der geplanten Tour
gab, wo er uns haette einholen, geschweige denn gefunden
haette, so dass er die naechstliegende Tankstelle anfuhr
und unser Abwarten erwartete.
Also wurde in Andacht an der Strasse geharrt, bis der Boxer
wieder in Sicht war, um dann endlich durch den Staatsforst
Brunn parallel zum Rothenbach und der A3 bei Ungelstetten
das Autobahnkreuz A3/A6 heimlich zu umzingeln.
Die Innenstadt von Winkelhaid liess sich nicht vermeiden,
die Kurven bei Pattenhofen waren -wie von Gerd schon
vorgewarnt, tatsaechlich wg. Baustellenblockade unpassierbar,
aber ab Schwarzenbach konnten dann endlich Kurven genossen
werden, gekroent von einem kleinen Wendemanoever vor'm Reisberg.
Ab Laaber wurde ebendieser gefolgt, die A3 mehrfach unter- und
ueberquert, auch die eine oder andere Schotterstrecke war dabei,
wobei eine durch einige Weihnachsbaumeinsammler durch diverses
Astwerk auf dem Weg mehr einem Nadelkissen glich.
Kurz nach der Pause bei der Bienmuehle unterschritt ich nebst
Boxer knapp das zGG der 1.5t Bruecke, bei Lupburg wurde dann das
Tal der schwarzen Laaber wirklich zurueck gelassen.
Der Rest der Tour teils entlang der B8 ist bis auf ein ignoriertes
Baustellenschid eher langweilig, der Endpunkt Holnstein und
das Brotzeitstuebla mit seinen Kaffee- und Kuchenvorraeten und
seiner Heizung waren alsbald erreicht.
Gruss, Dirk
R1150GSa 103754km
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