Bericht Frankenbiker-Stammtisch 13-2006

Hallo zusammen,

zum 13. Frankenbikerstammtisch 2006 fanden sich am 18.06.2006 bei schoenstem Sonnenschein folgende Teilnehmen beim Wittelsbacher Turm ein.

Am Wittelsbacher Turm trafen sich am
Sonntag, den 18. Juni 2006:
Juergen R100GS FUe
Dieter TA BA
Adolf GS100G WUe
Alexander Roadster 800 N
Anabell
& Micha
Speedy Black Edt. Cadolzburg
Juergen DL650 MSP
Emil SV650 MSP
Vitus ETZ250 Ramsthal
Udo BMW GS12 KT
Silvia VFR WUe
Thomas Tr.Sp.Tr.(Nr.5) WUe

Nachdem sich die eintreffenden Teilnehmer zunaechst auf verschiedene Tische verteilten, konnten wir es mit der Bedienung klaeren und uns in einer Ecke der Terrasse zusammensetzen, von wo aus wir auch einen guten Blick ueber Bad Kissingen und die umliegenden Berge hatten.
Das Essen kam schnell und wurde gelobt, so dass wir um 13:35 Uhr aufbrechen konnten und sich 10 Minuten spaeter die Motorrad-Convoy in Bewegung setzte.
Vitus aus der Nachbarortschaft Ramsthal kam diesmal nicht mit auf die Tour und fuhr gleich direkt wieder mit seiner ETZ250 nach Hause. Dafuer schaffte es Udo gerade noch einzutreffen als die Gruppe die Maschinen bestieg.

Die Tour verlief zunaechst durch Wirmsthal bis kurz vor Euerdorf an der Fraenkischen Saale. Noch vor Euerdorf bogen wir links ab nach Sulzthal und pendelten die Kurven der ehemalige Bergrennstecke bis zur Heiligenkreuz-Kapelle hinauf, hier bogen wir rechts ab nach Wasserlosen. Am Ortsschild von Wasserlosen ging es dann wieder rechts auf einen kurzen Schotterverbindungsweg. Nach ca. 300 m konnten wir dann aber schon wieder rechts abbiegen und auf Asphalt die schmale Ortsverbindung nach Machtilshausen fahren. Zunaechst fuehrte sie uns ueber die Felder, dann in den Wald, wo die einzige richtige Schotterpassage auf uns wartete. Die Abfahrt hinunter in das Saaletal konnten wir schon wieder auf Asphalt zurueck legen. In Machtilhausen angekommen ging es rechts auf die B287 bis nach Trimberg (am Fusse der Trimburg), rechts abbiegend hinunter in den Ort und ueber die Fraenk. Saale nach Elfershausen, rechts ab an der Saale entlang bis nach Aura a.d.S. An das Gasthaus in Aura a.d.S. an dem wir vorbei fuhren konnte sich Juergen noch sehr gut von einem anderen FBI-Treffen her erinnern. :-) Beim Strassenende in Aura bogen wir links ab und verliessen das Saaltetal in Richtung Wittershausen. Nach Wittershausen bogen wir auf der Kuppe mit Blick auf die Berge der Rhoen links ab und kehrten auf einer Waldstrecke mit langgezogenen Kurven auf der noerdlichen Zufahrt zurueck nach Elfershausen und ins Saaletal.
Wieder fogten wir ein Stueck der Saale flussabwaerts, ueberquerten sie dabei und folgtem dem kurvigen Aufstieg bei Langendorf am Schotterwerk vorbei wieder hinaus aus dem Saaletal. Diese Flanke des Saaltetals konnten wir gleich noch mehrmals nutzen, indem wir nach dem Anstieg bei Langendorf und der Ueberquerung der Autobahn rechts abbogen, wieder hinunter ins Saaletal nach Fuchsstadt fuhren, gleich nach dem Ortsschild links abbogen und die Saaletalflanke wieder erkommen. Oben angekommen ging es nach rechts durch das Lager Hammelburg und die grossen Kurven des "Lagerbergs" hinunter. Auf einem Parkplatz bei den "Lagerbergkurven" wurde dann mit Blick ueber Hammelburg und das Saaletal die Pause eingelegt. Die Parkplatzausfahrt ist genau die Stelle, in der die Rennleitung gerne die Fotos macht.
Zum Ende der Pause machte sich dann Adolf direkt auf den Heimweg.

Nach der Pause ging es weiter den Berg hinunter Richtung Hammelburg. An der Ampelkreuzung bogen wir links ab um Hammelburg zu umgehen, folgten kurz der B27 und bogen rechts nach Untereschenbach ein. Ueber Flurbereinigungswege kamen wir ueber eine alte Saalebruecke mit Muehle nach Diebach, bogen links ab und fuhren ueber nun die andere Flanke des Saaletals hinauf nach Waizenbach und dann wieder hinunter bis kurz vor Graefendorf, wo wir links abbogen und der Saale folgten. Ueber Michelau a.d.S. ging es bis zur Rossmuehle, wo wir einfach der Strasse folgende das Saaletal bergaufwaerts ueber Weickersgrueben wieder verliessen. Nach den Serpentinen bogen wir oben angekommen rechts ab und fuhren durch Aschenroth und Seifriedsburg wieder hinunter in das Saaletal. Nachdem wir nun noch 4 km vor der Muendung der Saale in den Main standen, sparten wir uns die Ortsdurchfahrt von Gemuenden, und folgten lieber flussaufwaerts der Saale, ueberquerten erneut die Saale auf eine alte Sandsteinbruecke bei Wolfsmuenster und fuhren weiter bis Graefendorf. Hier verliessen wir dann endgueltig die Saale auf dem zwar recht kurzen, wohl aber dem hoechstem und steilsten Anstieg. Oben angekommen fuehrte uns die Strecke kilometerlang durch den Wald bis nach Burgsinn. Leider schlossen wir unterwegs auf eine groessere Gruppe auf, die hauptsaechlich aus Chopperfahrern bestand, was doch etwas den Kurvenspass auf der Abfahrt nach Burgsinn minderte. Bei Burgsinn verabschiedete sich dann Emil indem er alle vorbeiwinkte.
Die Fahrt ging weiter nach Burgsinn hinein und dann rechts ab nach Fellen. Hier trennte sich dann auch unser Weg von den noch immer vor uns her cruisenden Choppergruppe, da wir links abbogen und ueber Rengersbrunn hinauf zur Bay. Schanz fuhren. Bei der Bay. Schanz bogen wir dann rechts ab, fuhren weiter nach Lohrhaupten hinunter und bogen am Ende links ab. Die Tour endete nach 124,2 km und einem Schnitt von 66,3 km/h bei der Ziegelhuette, bei der wir schon mehrfach eingekehrt waren.

Gegenueber dem fast schon ueberfuellten Parkplatz bei der Bay. Schanz, fanden wir hier schnell zwei Tische unter Sonnenschirmen und konnten uns bei der von vielen ersehnten Apfelsaftschorle abkuehlen. Kuchen gab es natuerlich auch.

Fuer den naechster Treffpunkt konnte niemand absehen, ob er anwesend sein wird. Daraufhin kam wieder das Alternativ-Ziel Ebrach als Vorschlag. Der Treffpunkt Ebrach sollte daher nicht als zwingend angesehen werden, fuer den Fall dass sich jemand als Guide fuer eine andere Tour anbietet. Falls nicht, ist Ebrach als Treffpunkt vereinbart, aber bitte wartet die Einladung ab.

Ciao
< >< >< >Thomas (Nr. 5 lebt)