Bericht Frankenbiker-Stammtisch 20-2005

Hallo,

trotz des diesigen Hochnebels hatten sich -wohl auch wg. des angekuendigten Sonnenscheins- mehr Teilnehmer als erwartet in der Schreinerei eingefunden. Dennoch behielten die Wirtsleute die Uebersicht und Plaetze konnten schliesslich fuer alle gefunden werden.

In der "Alten Schreinere"
trafen sich am Sonntag:
(Reihenfolge ohne Wertung)
RichardRS600BA
DieterTABA
HerbertR1150 GSAN
VeitR1150 GSAN
KarinCBF 600WUe
BerniATS
StefanXP500FUe
MartinaXP400FUe
FrankHonda DeauvilleFUe
KerstinFZS 600LAU
GerhardR1LAU
Elisabeth
& Hans
R1150 GSALoewenstein
WolfgangR1200 GSLangenzenn
KarstenCBR900 RRER
AndreasK100N
MartinXJ900 SMIL
ThomasTr.Sp.Tr.
(NR. 5)
WUe
MonicaXTKT
MonicaCBF600KT
RoswithaSoziaWUe
HertschiTDMKT
DieterGS 100KT
ManfredGSF600N
RainerRT 1200N
AlexanderRoadster 800N
Eva
& Uli
GS 1200N
StephanGSAN
GerhardVirago 1100HaBue
HolgerR1150 GSaLAU
KurtR1100 GSLAU
VolkerK1200 RSN
Mutter
Sohn?
??
DirkR1150 GSaER

Das Essen war lecker und trotz der vollen Wirtschaft recht schnell am Tisch, auch das Bezahlen klappte einwandfrei, so dass wir recht puenktlich losfahren konnten, wobei dann noch ein paar Last-Minute-Besucher eingesammelt wurden.

Andreas entschied sich fuer eine eigene, etwas noerdlichere Tour, waehrend Berni sich schon Richtung Stuttgart heimwaerts orientierte. Leider hatten wir diesmal einige Teilnehmer mit beinahe leerem Tank dabei, die sich dann aber freundlichweise entschlossen, ab der Pause selbst nach einer Tankgelegenheit umzuschauen. So konnten wir uns groesstensteils an die geplante Route halten, die uns erst westlich zum Jagsttal, und dann diverse Steigungen und Gefaelle vom und ins Flusstal 'nauf, 'nunter und entlang in den Sueden fuehrte.

Nunja, geplante Route...einige Nachteile hat's schon, wenn man nur am PC plant, insbesondere diese rot-weissen Blechdinger an Streckenabschnitten sind selten in den Karten eingezeichnet, geschweige denn in der Routingsoftware beruecksichtigt, so dass wir einige davon leider erlebten. Dennoch hielten sich die Wendemanoever in Grenzen.
Eines der Schilder haben wir dann schlicht ignoriert, nicht zuletzt, weil die ganze Gruppe gerade eben im Schrittempo an drei Reiterinnen vorbei flaniert war, die wir nicht nochmal belaestigen wollten. Im grossen und Ganzen hielten die Strassen, was sie auf der Karte versprochen hatten, lediglich der niedrige Hochnebel auf der Hohenloher Ebene haette etwas hoeher ausfallen koennen. Freundlicherweise verzogen sich die Bodenwolken am fruehen Nachmittag, was man von dem Ackerschmutz und diversen Tretminem der Milchproduzierenden Vierbeinerschaft nicht behaupten konnte.

Zwei-drei ungeplante Schotterstuecke gab's dabei, alle soweit gut ausgebaut und eben, bis auf eine ansteigenede Ortsverbindungstrasse im Wald, die aber von allen gemeistert wurde. Bei der Pause empfahlen sich dann fuenf der Nuernberger, teils aus Spritmangel, teils aus Zeitgruenden, der Rest fuhr dann weiter auf Nebenstrecken bis etwa Hoehe Ellwangen (und traf unterwegs die Spritsuchenden an einer Tankstelle in Kirchberg), von wo ab dann nach nach einer Wirtschaft Ausschau gehalten wurde. Leider hatten die ersten zwei entweder Ruhetag oder keinen Kuchen, der dritte Anlaufpunkt, die Storchenmuehle in Lautenbach, hatte dann wenigstens Eis, Park- und Sitzplaetze. Sowie eine Katze nebst Hund.

Bis hierher betrug die Strecke 135km, der gefahrene Schnitt lag bei 55,81km/h.
Das naechste Mal kam entweder Spessart oder Frankenhoehe (also das heutige Gebiet, nur weiter oestlich) zur Sprache, wobei die Frankenhoehe bevorzugt wurde, es ist am 23. ja der letzte "lange" Fahrtag vor dem Ende der Sommerzeit am 30.. Der Treffpunkt selbst liegt noch nicht so fest, da wir ja schon im Januar in Rappenau gewesen waren.
Zurueck fuhr ich dann mit Eva, Uli, Karsten, Alexander und Wolfgang so manche Nebenstrecke inkl. einiger asphaltfreier Passagen, wobei sich Wolfgang gleich zu Anfang verabschiedete und somit so manchens heraufziehende Nebelfeld verpasste. :o)

Gruss, Dirk
R1150 GSa 83259km
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