Hallo zusammen,
der angekuendigte Platzregen und die Gewitterschauer, von denen mich auch
zwei auf den Anfahrt Hoehe Forchheim und im Grabfeld bei Maroldsweisach
erwischten, hatten diesmal wie leider auch schon beim letzten Mal fuer eine
uebersichtliche Schar Teilnehmer im Thueringer Rhoenhaus gesorgt.
Im Thueringer Rhoenhaus trafen sich am Sonntag: (Reihenfolge ohne Wertung) | ||
Karl-Heinz | R1150 GS | N |
Dieter | TA 650 | BA |
Wolfgang | R1200GS | Langenzenn |
Dirk | R1150GSa | ER |
Das Essen war lecker, wie beim letzten Mal auch guenstig und vor allem
fix am Tisch der Jaegerstube, trotz zahlreicher Wandergruppen. Der
Treffpunkt hat sich doch mal wieder empfohlen.
Es wurde so allerhand eroertert, z.B. warum Dieters R100 damals im
Thueringer Wald den Geist aufgab (Ventilsitz abgefallen) und auch der
Treffpunkt fuers naechste Mal vorgeschlagen, und dann relativ puenktlich
aufgebrochen.
Freundlicherweise hoerte der draussend lauernde Sommerschauer im Moment der Abfahrt
fast gaenzlich auf, wobei die inzwischen komplett asphaltierte Zufahrt auch
so kaum eine Herausforderung gewesen waere.
Das Regengebiet liessen wir flugs im Sueden zurueck, waehrend wir uns eine noerdliche Tour entlang durch die Kuppige und Thueringer Rhoen auf groesstensteils trockenen Strassen entlang bewegten. Lediglich in so manchem Waldgebiet war vor allem durch herabgespueltes Laub Vorsicht geboten.
Ich hatte daheim ein Tour frei nach Schnauze moeglichst ohne Schotter, aber mit Kurven zusammengeklickt, wobei bis auf eine frisch gekieste Ortsdurchfahrt mit Baustelle bei Rasberg, einem Verfahrer in Zella und einer interessanten Herausforderung an einer angeblich gesperrten Bruecke vor Huenfeld der Asphalt nicht verlassen wurde.
Es wurde der Kaliberg bei Huenfeld links liegen gelassen, Tann umrundet und so manche unausgeschilderte Seitenstrasse der Route erst im letzten Moment entdeckt, was dann die Wendefaehigkeit der Anwesenden auf die Probe stellte.
Nach einer kurzen Pause ging es dann Richtung Sueden, und auch wieder durch
Frankenheim, wobei uns der hier wartende Regenschauer freudig begruesste und
ab da begleitete.
Der Sennhuette wurde sich auf einem Schleichweg ueber die alte, etwas verwahrloste
Strasse von hinten genaehert, kurz am Schwarzmoor entlang die Hochrhoenstrasse
entlang geeiert und dann gegen halb fuenf nach ca. 120km der Rhoenhof aufgesucht,
der schon von einer Gruppe Kradler aus NES sowie vielen Wanderern gut besucht war.
Lecker Kaffe gab's im Pott, dazu hausgemachter Heidelbeerkuchen, waehrend draussen
der rabiate Regenschauer die Schafe einweichte.
Als naechster Treffpunkt zum 19. FBi am 25. September wurde der Hahnenkamm bzw.
Noerdlinger Ries ausgemacht, mit Treffpunkt in Langenaltheimer Sportheim, sollte
dieses geschlossen haben, trifft man sich in Wemding, Zur Wallfahrt.
Wartet aber bitte die Einladung ab.
Gruss, Dirk
R1150 GSa 82023km
www.frankenbiker.de