Bericht Frankenbiker-Stammtisch 18-2005

Hallo zusammen,
der angekuendigte Platzregen und die Gewitterschauer, von denen mich auch zwei auf den Anfahrt Hoehe Forchheim und im Grabfeld bei Maroldsweisach erwischten, hatten diesmal wie leider auch schon beim letzten Mal fuer eine uebersichtliche Schar Teilnehmer im Thueringer Rhoenhaus gesorgt.

Im Thueringer Rhoenhaus
trafen sich am Sonntag:
(Reihenfolge ohne Wertung)
Karl-HeinzR1150 GSN
DieterTA 650BA
WolfgangR1200GSLangenzenn
DirkR1150GSaER

Das Essen war lecker, wie beim letzten Mal auch guenstig und vor allem fix am Tisch der Jaegerstube, trotz zahlreicher Wandergruppen. Der Treffpunkt hat sich doch mal wieder empfohlen.
Es wurde so allerhand eroertert, z.B. warum Dieters R100 damals im Thueringer Wald den Geist aufgab (Ventilsitz abgefallen) und auch der Treffpunkt fuers naechste Mal vorgeschlagen, und dann relativ puenktlich aufgebrochen.
Freundlicherweise hoerte der draussend lauernde Sommerschauer im Moment der Abfahrt fast gaenzlich auf, wobei die inzwischen komplett asphaltierte Zufahrt auch so kaum eine Herausforderung gewesen waere.

Das Regengebiet liessen wir flugs im Sueden zurueck, waehrend wir uns eine noerdliche Tour entlang durch die Kuppige und Thueringer Rhoen auf groesstensteils trockenen Strassen entlang bewegten. Lediglich in so manchem Waldgebiet war vor allem durch herabgespueltes Laub Vorsicht geboten.

Ich hatte daheim ein Tour frei nach Schnauze moeglichst ohne Schotter, aber mit Kurven zusammengeklickt, wobei bis auf eine frisch gekieste Ortsdurchfahrt mit Baustelle bei Rasberg, einem Verfahrer in Zella und einer interessanten Herausforderung an einer angeblich gesperrten Bruecke vor Huenfeld der Asphalt nicht verlassen wurde.

Es wurde der Kaliberg bei Huenfeld links liegen gelassen, Tann umrundet und so manche unausgeschilderte Seitenstrasse der Route erst im letzten Moment entdeckt, was dann die Wendefaehigkeit der Anwesenden auf die Probe stellte.

Nach einer kurzen Pause ging es dann Richtung Sueden, und auch wieder durch Frankenheim, wobei uns der hier wartende Regenschauer freudig begruesste und ab da begleitete.
Der Sennhuette wurde sich auf einem Schleichweg ueber die alte, etwas verwahrloste Strasse von hinten genaehert, kurz am Schwarzmoor entlang die Hochrhoenstrasse entlang geeiert und dann gegen halb fuenf nach ca. 120km der Rhoenhof aufgesucht, der schon von einer Gruppe Kradler aus NES sowie vielen Wanderern gut besucht war.
Lecker Kaffe gab's im Pott, dazu hausgemachter Heidelbeerkuchen, waehrend draussen der rabiate Regenschauer die Schafe einweichte.

Anschliessend fuhren wir dann ueber Nordheim, (hier trennte sich Karl-Heinz vom Tross bzw. schloss sich der Gruppe aus NES an), und Ostheim zur B279, das Regengebiet etwa bei Voccawind im Grabfeld zuruecklassend. Dieter bog vor Koenigsberg ab, Wolfgang bei Baunach, waehrend ich schnoede nach einmal Nachtanken (Super 1:30 bei der Freien T in Breitenguessbach) die A73 nach Hause kullerte, die Gewitterwolke ueber Forchheim der Vollstaendigkeit halber ebenfalls noch mitnehmend.

Als naechster Treffpunkt zum 19. FBi am 25. September wurde der Hahnenkamm bzw. Noerdlinger Ries ausgemacht, mit Treffpunkt in Langenaltheimer Sportheim, sollte dieses geschlossen haben, trifft man sich in Wemding, Zur Wallfahrt.
Wartet aber bitte die Einladung ab.

Gruss, Dirk
R1150 GSa 82023km
www.frankenbiker.de