Subject: Bericht 1. Frankenbikerstammtisch 1999 vom Sonntag,
den 7. Maerz 1999
Moin,
bei lauschigen 5 Grad im Schatten, etwas bewoelktem
Himmel, einem kleinen unbedeutenden Schneeschauer auf
der Anfahrt und ansonsten trockenen Strassen trafen
sich am Sonntag heuer zum ersten Mal in Ebrach
(N 49°50.903;E010°29.394') folgende wetterfeste
Muessiggaengeri(innen): (Reihenfolge ohne Wertung)
Uschi TDM 850 Katzwang
Jens CB 750 Fo
Werner R65 Viereth
Melanie&
Andreas XTZ 669 Walsdorf
Uli CBR 900RR Fuerth
Brigitte KTM Adv. Walsvillage
Juergen -"- -"-
Harry GS500E Walsdorf
Martin ZRX 1100 Meiningen
Helmut K1100RS Hoefen
Martin XTZ 660 Bamberg
Claudia XL600V Rattelsdorf
Marco XL600V Rattelsdorf
Dirk XT600K Frauenaurach
Nach einer kleinen Staerkung der Fahrer und Moppeds
begaben wir uns bei Sonnenschein und ein/zwei grauen
Woelkchen zu einer kleinen Runde in den noerdlichen
Steigerwald und die suedlichen Hassberge...
Hinter meiner alterschwachen XT her troedelten wir
dann ueber folgender Strecke:
Ebrach Richtung Osten durchqueren.
links hoch nach Rauhenebrach
In Untersteinbach (Tankstelle) links,
gleich wieder rechts nach Eltmann/Fabrikschleichach
durch Karbach und Fabrikschleichach durch.
Auf der Hauptstrasse bleiben bis Unterschleichach,
dann nach rechts das Aurachtal entlang Richtung
Stegaurach.
In Trossenfurt gleich links nach Eltmann
In Eltmann dann Richtung Ebelsbach, also rechts, in
die Altstadt, links an der Ampel zur Mainbruecke,
(rechts ist uebrigens eine Tankstelle)
Ueber die Mainbruecke, gleich danach rechts nach
Ebern an der Av*a Tankstelle vorbei.
Ueber Gleisenau und Breitbrunn nach Kirchlauter,
dort am Ortseingang links (kurz danach wieder eine
Tankstelle) und den Schildern nach Koenigsberg (also
rechts) folgen.
Zwischen Kirchlauter, Pettstadt, Koeslau und Buehl
truebte ein leichter Schneefall das Fahrvergnuegen,
freundlicherweise taute der Niederschlag nicht,
sondern blieb als kaum wahrnehmbarer Pulverschnee
in der Fahrbahnmitte liegen und verwehte.
Ab Buehl blieben wir daher Richtung Sonne und
Koenigsberg auf der Hauptstrasse.
Dieser verliessen wir in Alterhausen nach rechts
und hatten endlich wieder trockene Strassen vor
uns.
In Koenigsberg (Tankstelle) bescherte eine leichte
Fahrerverwirrung meinerseits der Truppe eine aus-
fuehrliche Stadtrundfahrt, die dann zu einer Zigaretten-
pause auf der Burg gipfelte.
Nach der Aufklaerung eines leichten Missverstaendnisses
(Frankenbiker halten trotz ihres Ruf doch mehr als
50 km ohne Kaffeepause durch ;o) ) ging es bei nunmehr
fast wolkenlosen Himmel durch dem Bramberger Wald
Richtung Burgpreppach.
Gescheucht von Harrys GS500 fuehrte ich dann
durch Burgpreppach. Leuzendorf und Kraisdorf.
Die Suzi legte in B-Preppach noch einen neckischen
Slide auf einer Dieselpfuetze hin, aber ohne dass
diese oder nachfolgende Maschinen zu Schaden kamen.
Hinter Kraisdorf wurde die B279 gerade ueberquert und
ab Duernhof ein paar fast laubfreie Kurven durch den
Lichtensteiner Wald erklommen.
Oben ging es dann rechts nach Buch,
in Buch recht nach Gereuth,
dort unten links gen Ebern.
Ab der T-Kreuzung (rechtslang) endete ein Ausreiss-
versuch meinerseit klaeglich an der ersten Steigung,
ab der dritten Haarnadelkurve hatte ich wenigstens
einen scheints elchfesten M*rc*d*s als Ausrede, warum
die Steigung nicht ueber 100 auf dem Tacho zeigte,
waehrend sich hinten die ZRX und CB nach Absprache
gemeinsam die Kurve(n) teilten.
In Ebern landete die Gesellschaft wieder einmal im
Gasthof zur Post, in dem auch bei allerlei Kakao und
Kuchen, (Luigi und Brigitte, ist da nicht eigentlich
eine Runde fuer die KTMs faellig...?;o))) der naechste
Treffpunkt am Flugplatz Burg Feuerstein Bei Ikaro
beschlossen wurde. Die Alternative waere "Bei laki"
in Unterleinleiter, wartet aber bitte die Einladung
ab.
Nach Ebern trennte sich die Truppe auf und einige
folgten Marco auf seiner Hausstrecke entlang den
dem teilweise ueberschwmmten Itzgrund bis Hoefen.
Ab Baunach uebernahm Luigi dann mit seiner noch zahm
gedrehten nagelneuen Adventure die Fuehrung bis
Walsdorf, die er auch unangefochten behielt. *grmf*
Ab Walsdorf loeste sich dann die Truppe restlos auf
und ich fuhr noch ein einsames Rennen gegen den
Sonnenuntergang, dass ich dann gegen 19:00 Uhr
nach insgesamt 275 km ziemlich ueberraschend verlor.
CU, Dirk
56353 km auf der XT, FJ alles beim alten
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