Der _17. netzwerkuebergreifende Frankenbiker-Stammtisch 1998_
am Sonntag, dem 15. November
in der Heroldsmuehle
bei Oberleinleiter
statt.
Wie immer wuerden wir uns auch wieder ueber neue Gesichter in unserer Mitte freuen.
Wegbeschreibung zur Heroldsmuehle:
Aus Richtung Bamberg kommend (grob aus dieser Richtung duerften wohl auch die Wuerzburger kommen) gibt es 2 IMHO empfehlenswerte Strecken: Entweder ueber Geisfeld, Mistendorf, Zeegendorf, den Teuchatzer Berg hinauf, Teuchatz, kurz nach Teuchatz links weg nach Tiefenpoelz, in Tiefenpoelz Richtung Heiligenstadt weiter. Oder ueber Poedeldorf, Naisa, Litzendorf, hier nach dem unterhalb der Kirche gelegenen Rechtsknick der Hauptstrasse links weg nach Lohndorf, Tiefenellern, den Ellerer Berg hinauf, oben rechts Richtung Heiligenstadt, über Herzogenreuth nach Tiefenpoelz, von dort weiter Richtung Heiligenstadt.
Ab hier stimmen beide Routen ueberein: kurz vor Oberleinleiter macht die Strasse eine ca. 90-Grad Rechtskurve. Unmittelbar bei dieser Kurve liegt links ein Parkplatz; von diesem fuehrt ein Zufahrtsstraesschen hinter zur Heroldsmuehle.
Fuer die aus anderen Richtungen kommenden wuerde ich als Orientierungspunkt Heiligenstadt empfehlen (bevor wieder jemand fragt, welches Heiligenstadt: das in Oberfranken), das auf jeder halbwegs brauchbaren Karte der Gegend drauf ist. Von hier geht's ueber Zoggendorf und Burggrub (hier rechts halten) nach Oberleinleiter; durch die Ortschaft durchfahren, bei der 90-Grad-Linkskurve ganz kurz danach liegt rechts der Parkplatz, von dem aus das Straesschen zur Heroldsmuehle fuehrt.
Die Heroldsmuehle ist uebrigens bekannt fuer ihre vorzueglichen Forellen aus eigener Zucht, aber auch fuer Fischmuffel gibt es feine Sachen. Sie ist der Ort, an dem in grauer Vorzeit (so 1994) der Ur-Frankenbiker-Stammtisch stattgefunden hat.
From: Dirk EverlingSubject: Bericht 17. Frankenbiker-Stammtisch '98 Hi, der 17.te Frankenbiker-Stammtisch 1998 traf sich am Sonntag, den 15. November 1998 diesmal wieder in der Heroldsmuehle bei Oberleinleiter, bei erfrischendem Nieselregen und lauen 3 Grad. Nach einigen Besprechungen, dem reichlichen Mahl (und meiner faelligen Runde Kakao) brachen wir dann gegen 14:15 Uhr zu einer kleinen Tour Richtung Altenkundstadt auf. Wg. der hauchduennen, harmlosen Schneedecke wurden allerdings die Wuergauer Wand und die Kurven bei Doernwasserlos links liegen gelassen, es ging relativ umwegefrei zur Schotterpiste bei Weissmain. Ein halbwegs befestigter Feldweg in der noerdlichen fraenkischen sorgte dann auch gleich fuer die richtige Farbe der Moppeds, verbunden mit einer elementaren Schutzschicht gegen das Streu- salz. :o) Freundlicherweise hielt sich Jens trotz vormaliger Ankuendigung vornehm zurueck, mich auf der altersschwachen XT gnadenlos zu verblasen, was allerdings auch damit zusammenhaengen konnte, dass nur ich den Weg kannte. :o) Da noerdlich Schesslitz sich der weisse Niederschlag nur noch selten antreffen liess, wurde teils wieder auf das Ursprungs- programm zurueckgegriffen und die leichten Steigungen bei Arnstein mitgenommen. Das Ueberschwemmungsgebiet um Altenkundtstadt wurde wg. Wasser- mangel ausgelassen. In Weissmain wurde dann noch festgestellt, dass sich Helmut mit seiner roten K klamm- und heimlich dem Tross noch ange- schlossen hatte. Die verabredete Schotterpiste wurde auch von ihm mit Zu- stimmung begruesst, so dass wir dann ab Maineck auf 6km waldweg den einen oder anderen Tangentialschwung ueben konnten. Als allerdings zum wiederholten Male Jens' CB ueber das Vorderrad zum Kurvenrand wegschob, beschlossen wir dann waehrend der Raucherpause, den Rest auf Asphalt zurueck- zulegen und fuhren dann parallel zum (gesperrten) Klein- Ziegenfeldertal auf Nebenstrecken nach Freienfels. Dort gings Richtung Schesslitz, um dann bei Teuchnitz Richtung Koenigsfeld und Ebermannstadt zum Flughafen Burg Feuerstein abzubiegen. Wo wir dann in dickster Nebelsuppe gegen 16:30 Uhr oben ankamen und das Gasthaus zeitgleich mit dem Wirt gegen 18:00 Uhr wieder verliessen. Freundlicherweise hatte der warme Herbstregen den meisten Schnee von der Fahrbahn abgeschwemmt und auch der Gaszug der CB hat diesmal tapfer durchgehalten. Beim heissen Cappucino wurde uebrigens als naechster Treff- punkt ein Gasthof in Kersbach vorgemerkt, sofern Jens diesen am naechsten Sonntag fuer gut befindet. Ansonsten ist als Alternative ein Gasthof auf halben Weg zwischen Erlangen, Bamberg und Wuerzburg in der naeheren Auswahl. Fahrtstrecke: 121 km, Reine Fahrzeit 2 h 12 min. Einige Bilder der Strecke, allerdings vom Wochenende vorher, und nicht alle auch von der dann auch letztlich gefahrenen Strecke (Ein Mitfahrer meinte, sein BT54 haelt doch nicht so gut auf nassem Laub und Schlamm) finden sich unter: frankenbiker.bayernnet.de/fbi1798.html#bilder CU, Dirk '91er XT600k 3UW 51940(-50580)km '91er FJ1200 3YA 73290(-26350)km